Bioresonanz für Pferde
Hier finden Sie für einen ersten Eindruck *klick* mein Video über eine Bioresonanz-Harmonierung am Pferd und nachfolgend eine Auflistung der Frequenzbereiche, die bei einer detaillierten Analyse getestet werden * Bioresonanz-Frequenzen – Pferd *.
Nach dem Gesetz der Resonanz ist jedes biologische System Aussender und Empfänger von Schwingungen. Die ausgesendeten elektromagnetischen Wellen können mit Hilfe eines speziellen Gerätes entschlüsselt und verschiedenen Zellverbänden, bzw. energetischen Störfeldern zugeordnet werden und wieder durch ein spezielles Verfahren in ein harmonisches Schwingungsmuster versetzt werden.
Was ist Bioresonanz?
Die Bioresonanz nach Paul Schmidt gehört zum Bereich der Erfahrungsmedizin und ist auch als Schwingungsmedizin bekannt. Spätestens seit den Forschungen des Nobelpreisträgers Max Planck weiß man, dass die Materie aus Schwingungen besteht und seit Jahrzenten arbeiten Forscher der Firma Rayonex (Deutschland) unter Berücksichtigung der Quantenphysik daran, Körperfunktionen in Frequenzspektren – bis auf Zellebene – einzuteilen.
Messung und Harmonisierung bioenergetischer Schwingungen!
Die patienteneigenen, biophysikalischen Schwingungen werden individuell mit einem speziell entwickelten Gerät – ich arbeite mit dem portablen PS10 von Rayonex – analysiert. Hierbei wird jedoch nicht (wie z. B. bei den Spurenelementen eines Blutbilds) ein festgelegter Referenzbereich betrachtet, sondern ob eine Schwingung innerhalb oder außerhalb der individuellen Balance ist. Jedes Lebewesen hat seinen ihm eigenen Toleranzbereich und so kann man beispielsweise die energetische Vitalität von Organen ermitteln und sehen, ob Stoffwechselprozesse in Homöostase oder aus dem Lot sind, welche wiederum verschiedene Krankheitsbilder entstehen lassen können.
In dem Bioresonanz-Gerät sind nicht nur die Frequenzspektren von Organen, Enzymen, Parasiten, Viren oder Vitalstoffen hinterlegt, sondern auch die Frequenzen der Hauptmeridiane, Akupunkturpunkte und Chakren. Auf diese Weise kann vor den Augen des Therapeuten ein umfassendes energetisches Bild des Patienten entstehen.
Therapeutisch gesehen ist die Harmonisierung ein besonderer Gewinn, da die gestörten Frequenzbereiche – ähnlich einem Echo – in das Pferd harmonisiert zurück gesendet werden können und so die Selbstheilungskräfte angeregt werden. Die Reaktionen des Pferdes während und nach einer Harmonisierung sind deutlich und in den meisten Fällen wird eine Art meditativer Zustand erreicht.
Mit Hilfe des Bioresonanz-Gerätes kann man simulieren ob Therapeutika (z. B. Kräuter) oder Futtermittel Ihrem Pferd helfen, oder ob sogar eine Unverträglichkeit besteht. Für die Testung verwende ich Speichel, da ich ihr Pferd nicht einer Vielzahl an Stressoren aussetzen möchte und umgehe somit die Gefahr einer Negativ-Reaktion.
Wie kann man sich den Ablauf vorstellen?
Bei der Therapie / Harmonisierung ist das Bioresonanz-Gerät mit dem Pferd verbunden.
Ein großer Vorteil des portablen Gerätes ist, dass sich das Pferd während der ca. 30-60 minütigen Therapie gemütlich bewegen kann. Ich halte es für enorm wichtig und aussagekräftig, die Reaktionen des Pferdes zuzulassen und aus der Traumaforschung ist bekannt, dass Bewegung nachhaltiger hilft Blockaden abzubauen.
Zur Messung der Frequenzspektren gibt es zwei Möglichkeiten:
Variante A – Messung direkt am Pferd:
Vorteil ist, dass ich die Reaktionen des Pferdes erlebe und direkt anschließend harmonisieren kann. Nachteil ist, dass ich mich aus Zeitgründen beim Messen nur auf einige Schwerpunkte konzentrieren kann – z. B. Meridiane oder Organe. Immer wieder kommt es vor, dass hochsensible Pferde unruhig reagieren, wenn ich beim Messen auf einen gestörten Frequenzbereich treffe.
Variante B – Messung vom Speichel des Pferdes:
Vorteil ist, dass ich ohne Zeitdruck den Speichel sehr detailliert analysieren kann und bei besonders komplexen Sachverhalten ist es manchmal unumgänglich in meiner umfangreichen Fachliteratur zu recherchieren. Dieses Verfahren ist besonders schonend und stressfrei für den Patienten!
Einen schriftlichen Therapieplan arbeite ich erst aus, nachdem ich das Pferd persönlich untersucht habe und eine ausführliche Anamnese vorliegt – gerne in Abstimmung mit dem behandelnden Tierarzt oder anderen Therapeuten!
Warum Speichel und wie versenden?
Speichel hat sich deswegen als praktisch erwiesen, weil die Entnahme für das Pferd (im Gegensatz zu Blut) stressfrei ist und am wenigsten von äußeren Faktoren wie Mähnenspray / Sozialkontakten wie Mähnekraulen etc. beeinflusst wird.
Wenn ich ein Pferd behandle, kann ich den Speichel natürlich selbst entnehmen.
Weiter entfernte Kunden können den Speichel per Post senden, wobei folgende Dinge zu beachten sind: Es empfiehlt sich die Entnahme mit dem bei mir erhältlichen Abstrichtupfer und das Pferd sollte bei Entnahme nicht unbedingt den Mund voller Heu haben 🙂
Den Speichel einfach mit dem Baumwollkopf des Tupfers von der Mundschleimhaut / Backeninnenseite abwischen und ganz wichtig: lufttrocknen lassen, damit sich keine Fäulnisbakterien entwickeln! Dann das Außenröhrchen in Alufolie einschlagen und dann im vorfrankierten Briefumschlag ab zur Post (und nicht unbedingt an einem Freitag / vor Feiertagen, damit die Probe nicht länger als nötig unterwegs ist). Keine Sorge, Anleitung liegt dem Testkit bei.
Bitte keinesfalls die Speichelprobe unangekündigt zu mir senden, sondern unbedingt einen Termin vereinbaren, denn zwischen Messung und Therapie sollten nicht mehr als 7 Tage liegen!
Wichtige grundsätzliche Hinweise:
Ich arbeite ursachenorientiert unter Berücksichtigung der Machbarkeit!
Eine Therapie kann nicht nachhaltig wirken, wenn krank machende Faktoren z. B. nicht artgerechte Haltung oder Fehler in der Fütterung etc. nicht optimiert werden oder Stressoren verringert werden. Daher ist die ganzheitliche Betrachtung Ihres Pferdes und die Befundung vor Ort essentiell wichtig.
Die Bioresonanz ist wichtiger Bestandteil meiner Arbeit, aber nicht der Schlüssel für alle Probleme!
Und zu guter Letzt:
Die Bioresonanzanalyse nach Paul Schmidt ist im Gegensatz zur Blutanalyse nicht wissenschaftlich bewiesen. Eine begleitende alternative Therapie ersetzt keinen Tierarztbesuch, kann aber zur Unterstützung der Genesung beitragen. Auch wenn ich es in meiner Arbeit anstrebe, ist es mir nicht möglich Heilversprechen abzugeben!
Hier ein kleiner Auszug der testbaren Veterinär-Frequenzbereiche:
Vitalstoffe:
- Mineralstoffe (Calcium,Kalium, Magnesium, Natrium)
- Spurenelemente (Eisen, Zink, Kupfer, Mangan, Molybdän, Jod, Kobalt, Chrom, Selen)
- Vitamine A, D, E, K, K1, K2, C, B1, B2, B3, B5, B6, B7, B9, B12, B17
- Probiotische Bakterien (Bifidobakterien, Laktobazillen)
- Fettsäuren (Monocarbonsäuren, gesättigte, einfach / mehrfach ungesättigte, essentielle)
- Säure-Basen-Haushalt: Bindegewebe, Bauchspeicheldrüse, Leber, Dünndarm
- Aminosäuren: L-Lysin, L-Threonin, L-Methionin, Arginin, L-Tryptophan…
Stressoren / Erreger:
- Schwermetalle, Schädlingsbekämpfungsmittel & Umweltgifte
- Erbtoxine (Psorinum, Medorrhinum, Luesinum, Tuberculinum)
- Viren, Bakterien & Parasiten
- Elektrosmog & Geopathie
Physiologie & Pathologie:
- Enzymaktivitäten
- Zelle und Gewebe (Zellkern, Zellmembran, Zytoplasma, Organellen)
- Blut (Erythrozyten, Leukozyten, Thrombozyten, Blutgerinnungsfaktoren)
- Viren-, Bakterien-, Parasiten-, Pilz-, Schimmelpilz-Belastung
- Immunsystem, Lymphsystem (Lymphbahnen, Lymphknoten, Tonsillen, Peyer Plaques, Milz, Thymus)
- Kreislaufsystem (Arterien, Venen), Herz (Herzschichten, Herzinnenräume, Herzklappen, Reizleitungssystem)
- Atemwege (Nasennebenhöhle, Kehlkopf, Bronchien, Lunge)
- Harnorgane (Niere, Harnorgane, Harnblase, Schließmuskel)
- Verdauungssystem (Magen, Dünndarm, Dickdarm, After), Leber, Bauchspeicheldrüse
- Stoffwechsel (Eiweiß, Kohlenhydrate, Fett)
- Bewegungsapparat (Skelett, Muskulatur, Wirbelsäule, Bandscheiben)
- Zentralnervensystem, Peripheres Nervensystem, Psyche, Stress
- Sehorgan, Hör- / Gleichgewichtsorgan
- Haut, Hautdrüsen, Fell, Hufe, Zähne
- Hormonsystem, Weibliche / Männliche Geschlechtsorgane
- Psche & Stres